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Ihre Suche nach schöpfgefäß griech.
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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macht. Die
künstliche Wasserhebung hat dem B. von jeher Schwierigkeiten bereitet, und von den hierzu vorhandenen Mitteln
ist in der Regel die Tiefe abhängig gewesen, bis zu welcher man überhaupt vordringen konnte. Die Griechen und Römer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kvičalabis Kyaw |
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Inschriften (Abhandlungen der Berliner Akademie 1871); Blümner, Technologie und Terminologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern, Bd. 3 u. 4 (Leipz. 1874-86).
Kyas, eine Hauptrechtsquelle des religiös-bürgerlichen Gesetzbuchs
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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- und Gewandnadeln und alle möglichen andern Zierate mit Klapperblechen von Bronze, Halsketten von Bernstein- und Glasperlen. Von hervorragendster Bedeutung sind auch die Bronzegefäße, die in allen Formen und Größen als Näpfe, Eimer, Kessel, Schöpfgefäße u. s. w
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